Trio Macchiato

© Thomas Schloemann
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Das Trio Macchiato, 2007 mit einer einfallsreichen Hommage an die Kaffeehäuser des Mittelmeeres bekannt geworden und für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik nominiert, hält das Genre World Music ungemein lebendig. Jana Mishenina an der Violine und Jakob Neubauer am Akkordeon, beide mit russischen Wurzeln in Hamburg lebend, werden durch den Allgäuer Henry Altmann am Bass ergänzt. Ihre Musik ist eine feinsinnige Reise durch europäische Folklore.

Das Trio mit dem heißen Herzen und Wohnsitz im kühlen Hamburg versteht es das Komplizierte einfach und das Einfache gehaltvoll zu machen. Die Herkunft der Bandmitglieder und ihre vielfältigen musikalischen Interessen (Klassik, Jazz, Tango, Canzone, arabische Musik, Film und Sinti & Roma Musik u.a.m.) garantieren einen aufregenden Mix, ganz dem Bandnamen (it.: aufgeschäumt, bunt gesprenkelt) verpflichtet, ein Funken sprühendes Vergnügen für Herz und Hirn. Die musikalische Vielfalt zählt: Man fährt mit Musette und Tango durch Frankreich, überquert mit Alphorn, Jodeldihö und einer waghalsigen Version des Italo Klassikers „Due soldi“ die Alpen, wird vom melancholischen „Wiener Leid/ Lied“ gerührt und von James Bonds „Liebesgrüße aus Moskau“ geschüttelt, durchstreift mit Roma, Juden und Thrakern den Balkan bevor man schließlich mit dem alten Schlager „Istanbul“ und der „Roten von Stambul“ in Konstantinopel anlangt. Derart weltoffen Reisen nicht viele Formationen aus Deutschland. Steigen Sie ein…